Abwehr der HSG Rhein-Nahe nicht da
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Bingens Oberliga-C-Jugend lässt in der Defensive viel zu wünschen übrig und verliert gegen Saarlouis 35:44.
Desiree Schönhoff ging es nach der Partie nicht darum, ob die C-Jugend-Handballer der HSG Rhein-Nahe Bingen das Oberliga-Spiel gegen die HG Saarlouis hätten gewinnen können. Der HSG-Trainerin ging es nach dem 35:44 (19:24) vielmehr darum, dass die Niederlage gegen den Tabellenzweiten nicht so happig hätte ausfallen müssen. „Mit etwas mehr Kampfgeist und Willen in der Abwehr hätte das Spiel deutlich enger ausgehen können“, bemängelte Schönhoff die Defensive ihrer Jungs: „Da zeigten wir eine katastrophale Leistung. Wir fanden keine Einstellung, scheuten den Körperkontakt und waren sowohl im Kopf als auch mit den Beinen zu langsam.“
Die Anfangsphase verlief noch relativ ausgeglichen. Beim Stand von 8:9 aus Binger Sicht war alles im Lack (9.). Doch dann schlichen sich einige technische Fehler ein, sodass die Saarländer bis zur Pause davonziehen konnten. Nach dem Wechsel bauten die Gäste den Vorsprung auf sieben Tore aus, doch mit gelungenen Angriffsaktionen und verbesserter Abwehr kamen die Binger noch einmal auf 28:32 heran (34.). Doch vergebene Chancen ließen den Rückstand der Rheinhessen wieder anwachsen.
Trotz der Niederlage filterte Desiree Schönbusch auch Positives aus dem Spiel: „Insgesamt zeigten unsere Jungs im Angriff eine ansprechende, mannschaftlich geschlossene Leistung. Darauf können wir aufbauen.“ Am kommenden Sonntag (12.40 Uhr) wollen die Binger beim punktlosen Schlusslicht SG Ottersheim/ Bellheim dafür sorgen, dass die Gastgeber weiter ohne Zählbares dastehen.
Tore HSG Rhein-Nahe Bingen: Dziunczik (5), Heydasch (8), Tullius (9), Schilz (2), Wirtz (4), Formsgaard (7).
Quelle: Allgemeine Zeitung Bingen - 05.02.2019
Desiree Schönhoff ging es nach der Partie nicht darum, ob die C-Jugend-Handballer der HSG Rhein-Nahe Bingen das Oberliga-Spiel gegen die HG Saarlouis hätten gewinnen können. Der HSG-Trainerin ging es nach dem 35:44 (19:24) vielmehr darum, dass die Niederlage gegen den Tabellenzweiten nicht so happig hätte ausfallen müssen. „Mit etwas mehr Kampfgeist und Willen in der Abwehr hätte das Spiel deutlich enger ausgehen können“, bemängelte Schönhoff die Defensive ihrer Jungs: „Da zeigten wir eine katastrophale Leistung. Wir fanden keine Einstellung, scheuten den Körperkontakt und waren sowohl im Kopf als auch mit den Beinen zu langsam.“
Die Anfangsphase verlief noch relativ ausgeglichen. Beim Stand von 8:9 aus Binger Sicht war alles im Lack (9.). Doch dann schlichen sich einige technische Fehler ein, sodass die Saarländer bis zur Pause davonziehen konnten. Nach dem Wechsel bauten die Gäste den Vorsprung auf sieben Tore aus, doch mit gelungenen Angriffsaktionen und verbesserter Abwehr kamen die Binger noch einmal auf 28:32 heran (34.). Doch vergebene Chancen ließen den Rückstand der Rheinhessen wieder anwachsen.
Trotz der Niederlage filterte Desiree Schönbusch auch Positives aus dem Spiel: „Insgesamt zeigten unsere Jungs im Angriff eine ansprechende, mannschaftlich geschlossene Leistung. Darauf können wir aufbauen.“ Am kommenden Sonntag (12.40 Uhr) wollen die Binger beim punktlosen Schlusslicht SG Ottersheim/ Bellheim dafür sorgen, dass die Gastgeber weiter ohne Zählbares dastehen.
Tore HSG Rhein-Nahe Bingen: Dziunczik (5), Heydasch (8), Tullius (9), Schilz (2), Wirtz (4), Formsgaard (7).
Quelle: Allgemeine Zeitung Bingen - 05.02.2019
