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HSG Rhein-Nahe gewinnt auch in Kastellaun

Maximilien Grethen war mit 11 Treffern erfolgreichster Torschütze der HSG. - Foto: ArchivDie Siegesserie des Oberligisten aus Bingen geht weiter. Das Team setzte sich im Hunsrück 27:23 durch und feierte den sechsten Erfolg hintereinander.

Wer will die Handballer der HSG Rhein-Nahe Bingen eigentlich noch stoppen? Keine Mannschaft in der Oberliga Rheinland-Pfalz/ Saar konnte dem Ensemble des HSG-Trainerduos André Sikora-Schermuly und Markus Herberg in den bisherigen sechs Spielen der Rückrunde auch nur einen einzigen Zähler abluchsen.

HSG Rhein-Nahe vor Kastellaun gewarnt

Oberligist aus Bingen kann bei der HSG Kastellaun/Simmern seine Siegesserie fortsetzen. Die Gastgeber sind allerdings sehr heimstark.

Sieben Plätze trennen die HSG Rhein-Nahe Bingen und ihren nächsten Gegner in der Tabelle der Oberliga RLP/Saar. Hier der Ranglistensechste aus Rheinhessen, in der Rückrunde mit fünf Siegen noch ungeschlagen, dort die Mannschaft aus dem Hunsrück, als Dreizehnter im 16er-Tableau, zwischen Mittelfeld und Abgrund schwebend.

Heimspiel für HSG II

Heimspiel gegen SG Bretzenheim

„Unsere personelle Situation ist immer noch angespannt – die Liste der Verletzten unverändert“, muss auch Desiree Schönhoff, Interimstrainerin der HSG Rhein-Nahe Bingen II, zu Protokoll geben.

HSG kommt unter die Räder

Die D-Jugend der Binger hatte beim 14:31 gegen Oberliga-Spitzenreiter TV Nieder-Olm nichts zu bestellen.

Das ist Desiree Schönhoff in dieser Saison auch noch nicht über die Lippen gekommen. Die Trainerin der C-Jugend-Handballer der HSG Rhein-Nahe Bingen musste nach der 14:31 (7:16)-Niederlage beim Oberliga-Tabellenführer TV Nieder-Olm erstmals in dieser Saison einräumen, dass sie froh gewesen sei, „als die Schlusssirene ertönte“.

Souveräner Start-Ziel-Sieg

Moritz Brix steuerte 4 Treffer zum Erfolg der HSG bei. - Foto: privatDer Oberligist aus Bingen setzte sich gegen Eckbachtal souverän 34:20 durch. Es war der fünfte Erfolg der Rheinhessen hintereinander.

Die Oberliga-Handballer der HSG Rhein-Nahe Bingen sind im neuen Jahr einfach nicht zu bremsen. Gegen Aufsteiger HSG Eckbachtal gelang der Mannschaft des Trainerduos André Sikora-Schermuly und Markus Herberg mit dem souveränen 34:20 (16:8)-Heimsieg der fünfte Erfolg im fünften Rückrundenspiel. Der Lohn: eine weitere Verbesserung auf Rang sechs in der Tabelle.

HSG Rhein-Nahe Bingen sinnt auf Revanche

Die HSG möchte auch an diesem Heimspieltag ihre Siegesserie fortsetzen - Foto: privatDer Oberligist hat mit Eckbachtal aus dem Hinrundenspiel noch ein Hühnchen zu rupfen. Gleichzeitig will die HSG ihre Siegesserie ausbauen.

Bald schon rekordverdächtig ist das, was Handball-Oberligist HSG Rhein-Nahe Bingen aktuell auf die Platte bringt. Vier Spiele in Serie hat der Tabellensiebte um das Trainergespann André Sikora-Schermuly und Markus Herberg seit Jahresbeginn gewonnen. Punktverlust oder gar Niederlage? Fehlanzeige.

HSG Rhein-Nahe II mit Personalsorgen

Vincent Bucher fällt wegen Fingerbruch mehrere Wochen aus. - Foto: ArchivErneut haben wir Verletzte zu beklagen“, sagt die neue Interimstrainerin der HSG Rhein-Nahe II, Desiree Schönhoff

Besonders schlimm hat es Vincent Bucher erwischt. Der vielseitig einsetzbare 26-Jährige wird nach einem Fingerbruch rund sechs Wochen fehlen.

HSG Rhein-Nahe feiert Kantersieg

Die D-Jugend der Binger ließ in der Oberliga bei der SG Ottersheim/Bellheim nichts anbrennen und kam zu einem 42:24-Erfolg.

Erfolgreiches Wochenende für Desiree Schönhoff. Die Trainerin der HSG Rhein-Nahe Bingen holte mit ihrer Oberliga-D-Jugend bei der SG Ottersheim/Bellheim einen 42:24 (21:9)-Erfolg, um dann die 110 Kilometer zurück nach Bingen zu düsen und die zweiten HSG-Männer in der Rheinhessenliga zum Derbysieg gegen den HSC Ingelheim zu coachen.

HSG Rhein-Nahe Bingen feiert Zittersieg

Unwiderstehlich: Bingens Max Grethen (gelbes Trikot) war von den Mundenheimern kaum zu halten. - Foto: Edgar DaudistelOberligist vom Rhein-Nahe gewinnt gegen Mundenheim 31:30. Der entscheidende Treffer fällt vier Sekunden vor Schluss.

Die Schlussphase des Handball-Oberligaspiels in der Rundsporthalle war wahrlich nichts für schwache Nerven.